Berliner Datenschutzaufsicht: Wer den eigenen Datenschutzbeauftragten sinngemäß „vergisst“, muss mit höherem Bußgeld rechnen
Die Bußgelder, die die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (BlnBDI) gegen ein Unternehmen in Berlin verhängt hat, belaufen sich auf insgesamt 215.000 Euro. Diese Strafen wurden wegen der unzulässigen Verarbeitung von sensiblen Informationen über den Gesundheitszustand der Beschäftigten und deren Interesse an einer Betriebsratsgründung verhängt. Darüber hinaus gab es drei weitere Bußgelder in Höhe…